Teri Garrs Transformation im Laufe der Jahre nach ihrer MS-Diagnose und dem Überleben eines Aneurysmas

Teri Garr, die ikonische Schauspielerin, geboren am 11. Dezember 1944, wird am besten für ihre unvergesslichen Rollen in Filmen wie „Frankenstein Junior“, „Unheimliche Begegnung der dritten Art“, „Tootsie“ und „Mr. Mom“ in Erinnerung bleiben.
Gerüchte über ihren Kampf mit Multipler Sklerose (MS) kamen in den späten 1990er Jahren auf, aber ihre offizielle Diagnose erhielt sie erst 1999. Nach ihrer Diagnose bemerkte sie einen Rückgang des Interesses der Branche an ihrer Schauspielkarriere.
Trotz ihrer gesundheitlichen Herausforderungen arbeitete sie weiter. Teri teilte ihre Perspektive auf Behinderung und sagte, dass Menschen sie oft falsch interpretieren. Sie betonte, dass eine Behinderung nicht unbedingt die Fähigkeit einer Person einschränkt, zu gehen, zu sprechen oder alltägliche Aufgaben zu erledigen.
Ihre Lebenseinstellung entwickelte sich im Laufe der Zeit weiter. Sie erkannte, wie wichtig es ist, Freude zu finden und nicht bei Einschränkungen zu verweilen. Schon vor ihrer Diagnose hatte sie eine positive Einstellung und konzentrierte sich auf ihre Fähigkeiten, anstatt auf ihre Liebe zum Tanzen, die sie nicht mehr ausüben konnte.
Ein bedeutender Wendepunkt in ihrem Leben war das Überleben eines fast tödlichen Hirnaneurysmas im Jahr 2006. In den folgenden Jahren begann sie, in einem Rollstuhl öffentlich aufzutreten.
Trotz der Herausforderungen, denen sie sich stellte, drückten die Fans ihre Bewunderung für ihre Schönheit und ihr Talent aus. Sie trauerten um ihren Tod und teilten herzliche Beileidsbekundungen. Teri Garr, die ihre Karriere als Hintergrundtänzerin in Elvis-Presley-Filmen begann, wird für ihre Beiträge zur Unterhaltungsindustrie und ihre positive Lebenseinstellung in Erinnerung bleiben.