Nach 30 Jahren des Kämpfens mit ihrer Sexualität kommt eine Frau als abrosexuell heraus: Lerne ihren Partner kennen!

 Nach 30 Jahren des Kämpfens mit ihrer Sexualität kommt eine Frau als abrosexuell heraus: Lerne ihren Partner kennen!

Emma Flint, eine 32-jährige britische Journalistin, hat sich kürzlich öffentlich als abrosexuell identifiziert. Diese aufkommende sexuelle Identität, die oft missverstanden wird, bezeichnet eine fließende Sexualität, die sich im Laufe der Zeit verändert. Für Emma brachte das Coming-out als abrosexuell Erleichterung und half ihr, ihr wahres Selbst anzunehmen.

Trotz der Herausforderungen sah sich Emma mit Gegenreaktionen von Freunden konfrontiert, die die Gültigkeit ihrer Identität in Frage stellten. Sie blieb jedoch standhaft und betonte die Bedeutung offener Kommunikation und Selbstakzeptanz.

Während die Generation Z dank Plattformen wie TikTok mit Abrosexualität vertrauter ist, bleibt der Begriff für ältere Generationen weitgehend unbekannt. Emma erinnerte sich an die Skepsis und Verwirrung, die sie erlebte, als sie ihre Identität zum ersten Mal teilte. In ihrer Jugend war ihr das Konzept der Abrosexualität nicht bewusst, da die Gesellschaft hauptsächlich traditionelle sexuelle Orientierungen anerkannte.

Um das Bewusstsein zu schärfen, schrieb Emma einen Artikel, in dem sie Abrosexualität einem breiteren Publikum erklärte. Sie beschrieb ihre Sexualität als fließend, manchmal zur Anziehung zu Frauen tendierend, manchmal als bisexuell. Diese Fluidität sorgte anfangs für Verwirrung in ihren Beziehungen, da andere Schwierigkeiten hatten, ihre sich verändernde Identität zu verstehen.

Während Emma die Unterstützung ihrer Freunde und Familie schätzt, erkennt sie auch die anhaltende Herausforderung an, andere über Abrosexualität aufzuklären. Sie betont die Bedeutung von Aufgeschlossenheit und Verständnis und fordert die Menschen auf, nicht-traditionelle sexuelle Identitäten nicht abzutun.

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