Meine zweijährige Tochter liebte es, mit dem Pferd des Nachbarn zu spielen — bis wir ein furchterregendes Geheimnis entdeckten!

 Meine zweijährige Tochter liebte es, mit dem Pferd des Nachbarn zu spielen — bis wir ein furchterregendes Geheimnis entdeckten!

Meine Tochter war erst zwei Jahre alt, als sie zum ersten Mal davon fasziniert war. Unsere Nachbarn hielten bei sich zu Hause ein echtes Pferd. Für ein kleines Mädchen war das ein wahres Wunder: Sie konnte stundenlang neben diesem großen, ruhigen Tier verbringen.

Sie umarmte seinen Hals, drückte ihre Wange an die weiche Mähne, streichelte mit ihren winzigen Händen den warmen Rücken. Manchmal spielten sie zusammen auf dem Heuboden, und manchmal schlief meine Tochter sogar direkt im Heu neben dem Pferd ein – als wäre es ihre beste Freundin.

Wir lachten, wenn wir die beiden beobachteten, auch wenn wir tief im Inneren manchmal besorgt waren – schließlich ist ein Pferd ein großes Tier. Aber schon bei den ersten Begegnungen war klar: Das Pferd war außergewöhnlich ruhig und klug, fast so, als würde es verstehen, dass vor ihm ein Kind stand, das besondere Zärtlichkeit brauchte.

So ging es monatelang weiter. Unsere Tochter wurde immer anhänglicher, und auch das Pferd unserer Nachbarn erwiderte ihre Zuneigung. Doch eines Tages klopfte es an unsere Tür. Unser Nachbar stand da, ungewöhnlich ernst.

„Wir müssen reden“, sagte er sofort, als er hereinkam.

„Ist etwas passiert? Hat meine Tochter etwas angestellt?“ fragte ich beunruhigt.

„Nein“, schüttelte er den Kopf. „Aber es geht um Ihre Tochter. Sie müssen unbedingt mit ihr zum Arzt.“

Mein Herz zog sich zusammen.

„Warum? Ist etwas nicht in Ordnung?“

Dann erfuhr ich etwas Schreckliches.

Der Nachbar erklärte, dass sein Pferd, das darauf trainiert war, Veränderungen im Gesundheitszustand eines Menschen wahrzunehmen, sich in letzter Zeit merkwürdig gegenüber unserer Tochter verhalten hatte.

Es spielte nicht mehr ruhig, sondern schnupperte oft besorgt an ihr, als wolle es etwas herausfinden, und stellte sich manchmal sogar schützend zwischen das Kind und andere.

Zuerst dachten wir, das seien bloß tierische Launen, aber seine Worte machten uns unruhig.

Wir gingen trotzdem zum Arzt. Nach einer Untersuchung erhielten wir eine furchtbare Diagnose: Unsere zweijährige Tochter hatte Krebs. Doch weil die Krankheit im frühesten Stadium entdeckt wurde, konnten die Ärzte rechtzeitig handeln.

Heute ist meine Tochter gesund und fröhlich. Sie spielt immer noch gerne mit dem Pferd unseres Nachbarn, und wir blicken auf dieses Tier mit unendlicher Dankbarkeit. Denn es war das Pferd, das uns zuerst darauf aufmerksam machte, dass wir auf die Gesundheit unseres Kindes achten mussten.

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