“Leben in der englischen Wildnis”: Wie sehen die alten Häuser von innen aus?

 “Leben in der englischen Wildnis”: Wie sehen die alten Häuser von innen aus?

Eingebettet in die charmante Stadt Burford in England mit etwa 1.340 Einwohnern steht ein altes Haus, das zum neuen Zuhause für Penelope, eine talentierte Schuhdesignerin, und ihren Ehemann, der mehrere Beratungsfirmen leitet, geworden ist.

Das Ehepaar, das früher in einem prestigeträchtigen Londoner Viertel wohnte, verspürte den Ruf nach Veränderung, nachdem seine fünf Kinder das Haus verlassen hatten. Sie entschieden sich für ein schlichtes Haus, das auf den ersten Blick Schlichtheit ausstrahlte.

Penelope, jetzt die Herrin dieses malerischen Zuhauses, sieht darin eine Gelegenheit, eine neue Reise anzutreten und ihr Zuhause mit wertvollen Besitztümern zu füllen, die sie im Laufe der Jahre der Kameradschaft angesammelt hat.

Ein faszinierender Aspekt des Hauses liegt in der Einbeziehung antiker Elemente in die Inneneinrichtung. Familienerbstücke, Geschenke und Entdeckungen aus Antiquitätenläden verleihen jeder Ecke einen unverwechselbaren Charme.

Die Küche strahlt eine nostalgische Aura mit antiken Möbeln aus, die von Vorbesitzern geerbt wurden. Ebenso verfügt das Arbeitszimmer über ein einzigartiges Ambiente mit einem spanischen antiken Teppich, einem seltenen Sessel und einer von Penelopes Schwiegervater gefertigten Lampe.

Ein von ihren Eltern geschenktes Gemälde, das die Eiche zeigt, die sie als Kind bewunderte, verleiht dem Raum eine persönliche Note.

Das geräumige Wohnzimmer im ersten Stock dient als Treffpunkt der Freude und Wärme, wo die Familie abends zusammenkommt. Dieser Raum hat für den Hausbesitzer eine besondere Bedeutung.

Somit geht dieses Haus über den bloßen Schutz seiner neuen Bewohner hinaus und entwickelt sich zu einer Erzählung von Transformation, Komfort und Freude, bereichert durch bedeutungsvolle Objekte und geschätzte Erinnerungen.

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