“Eine legendäre Schönheit mit violetten Augen”: Seltene Jugendfotos des berühmten Hollywood-Stars Elizabeth Taylor!
Mit einem Talent, das Millionen faszinieren konnte, verzauberte dieses Hollywood-Ikone die Herzen mit ihren Darbietungen. Geboren als Tochter amerikanischer Schauspieler in London am 27. Februar 1932 begann ihre Reise zum Ruhm schon in ihrer Jugend.
Elizabeth Taylor, bekannt für ihre elegante Schönheit und ihre fesselnden violetten Augen, startete ihre Schauspielkarriere in zartem Alter. Trotz ihres frühen Erfolgs verschlechterte sich ihre Beziehung zu ihrem Vater aufgrund von Eifersucht auf ihr aufstrebendes Talent.
Bekannt für ihre durchsetzungsfähige Natur, brachte die junge Elizabeth einmal einen Filmproduzenten mit einer scharfen Erwiderung zum Schweigen und zeigte dabei ihren feurigen Geist. Ihr angeborenes Talent, gepaart mit ihrer scharfen Beobachtungsgabe und Intellekt, trieb sie ohne formale Ausbildung zu Ruhm.
Regisseur Joseph Leo Mankiewicz erkannte ihre Brillanz und besetzte sie als Kleopatra, eine Rolle, die ihr einen Oscar einbrachte und ihren Status als Hollywood-Ikone festigte. Während ihrer glanzvollen Karriere gewann sie einen zweiten Oscar für ihre Rolle in “Wer hat Angst vor Virginia Woolf?”
Trotz ihres beruflichen Erfolgs war Elizabeths persönliches Leben turbulent, geprägt von acht Ehen. Sie gestand, nur zwei Männer tief geliebt zu haben: den Produzenten Michael Todd und den Schauspieler Richard Burton, mit dem sie eine leidenschaftliche, aber volatile Beziehung teilte.
In ihren späteren Jahren kämpfte Elizabeth mit Resilienz gegen Krankheiten an und kanalisierte ihre Stärke in karitative Unternehmungen und für die Aufklärung über AIDS. Ihre Liebe zu Tieren und ihre Hingabe zu ihren Kindern, die Karrieren außerhalb von Hollywood verfolgten, unterstrichen weiterhin ihre mitfühlende Natur.
Am 23. März 2011 verstarb Elizabeth Taylor und hinterließ ein Erbe aus Glamour und Philanthropie.
Auch im Tod blieb sie ihrem exzentrischen Geist treu, denn ihre Beerdigung verzögerte sich, was Rabbi Jerome Cutler zu einem Scherz veranlasste: “Sie hat sogar beschlossen, zu ihrer eigenen Beerdigung zu spät zu kommen.”