“Ein altes geheimnisvolles Haus”: Eine Gruppe von Touristen wanderte durch den Wald und entdeckte zufällig eine Struktur in Form eines Schuhs!

 “Ein altes geheimnisvolles Haus”: Eine Gruppe von Touristen wanderte durch den Wald und entdeckte zufällig eine Struktur in Form eines Schuhs!

Ein Forscherteam, das am Projekt “Verlassenes Großbritannien” arbeitet, hat auf dem englischen Land eine bedeutende Entdeckung gemacht. Lemurov.net konnte exklusive Details über das Häuschen erlangen, das einer Illustration aus einem alten Gedicht gleicht.

Versteckt in einem Wald nahe einer Klippe befindet sich die ursprüngliche Struktur in Form eines riesigen Schuhs. Um Vandalismus vorzubeugen, haben die Projektteilnehmer jedoch beschlossen, die genauen Koordinaten nicht preiszugeben.

Das fragliche Gedicht, “Die kleine alte Dame, die in einem Schuh lebte”, stammt aus dem Jahr 1794, der Autor ist allerdings unbekannt. Es erzählt die Geschichte einer Mutter mit einer großen Familie, die in einem schuhförmigen Haus wohnt. Im Laufe der Zeit wurde das Gedicht verändert, insbesondere in der späteren Version, die in “Christian Mother Goose” veröffentlicht wurde. Dort wurden die Erziehungsmaßnahmen der Mutter von Schlägen auf glückliches Küssen ihrer Kinder vor dem Schlafengehen gemildert.

Leider ist der Zustand des entdeckten Gebäudes sehr schlecht. Nur die Fassade des “Schuhs” ist noch relativ intakt, während das Holzdach und der Innenraum Gefahren für ahnungslose Besucher darstellen. Das Suchteam hat auf seiner Facebook-Seite ein Foto geteilt und bittet die Nutzer um Hilfe, die Geschichte hinter dem Haus aufzudecken.

Interessanterweise gingen die Meinungen der Nutzer auseinander. Einige behaupteten, dass in den 1950er Jahren eine Frau hier gewohnt habe, während andere vermuteten, es handle sich lediglich um einen Teil eines Kinderthemenparks. Bemerkenswerterweise gelang es den Forschern mit begrenzten Beweisen, beide Aussagen zu verifizieren. Tatsächlich wurde bestätigt, dass eine Frau das Haus Mitte des 20. Jahrhunderts bewohnte, bevor es in den 1970er und 1980er Jahren zu einer Spielattraktion wurde. Derzeit ist das märchenhafte Haus dringend sanierungsbedürftig, da es stark mit Moos bewachsen und von wildem Grün überwuchert ist – ein Beispiel für die unaufhaltsame Rückeroberung durch die Natur.

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