Der Millionär setzt sich für Obdachlose ein: Der Mann baut winzige Häuser für bedürftige Menschen und bietet ihnen Arbeitsplätze an!

 Der Millionär setzt sich für Obdachlose ein: Der Mann baut winzige Häuser für bedürftige Menschen und bietet ihnen Arbeitsplätze an!

Die Bekämpfung der Obdachlosigkeit stellt eine gewaltige globale Herausforderung dar, selbst in Städten wie Fredericton, New Brunswick, Kanada. Marcel LeBrun, ein kanadischer Millionär und Unternehmer, hat proaktive Schritte unternommen, um dieses Problem anzugehen, indem er ein Gemeinschaftsprojekt initiiert hat.

Nach dem Verkauf seines erfolgreichen Medienüberwachungsunternehmens beschloss LeBrun, einen erheblichen Teil seiner Einnahmen für die Bekämpfung der Obdachlosigkeit in seiner Gemeinde bereitzustellen.

LeBrun erkannte einen besorgniserregenden Anstieg der Obdachlosenzahl um 25 % in New Brunswick und sah darin eine Chance, einen spürbaren Unterschied zu machen.

Sein Projekt mit dem Titel „12 Neighbours“ umfasst den Bau von 99 Tiny Houses sowie einem Unternehmenszentrum. Ursprünglich mit 4 Millionen US-Dollar finanziert, wurde die finanzielle Unterstützung des Projekts durch Zuschüsse und staatliche Unterstützung auf 12 Millionen US-Dollar ausgeweitet.

Diese winzigen Häuser sind nicht nur Zufluchtsorte; Es handelt sich um komplett möblierte Wohnräume mit Küche, Wohnbereich, Schlafzimmer und Badezimmer, ergänzt durch Solarpanelsysteme auf den Dächern. Darüber hinaus umfasst die Initiative eine Fabrik, in der qualifizierte Bauarbeiter die Häuser effizient zusammenbauen.

LeBruns Vision geht über die Bereitstellung von Wohnraum hinaus; Sein Ziel ist es, ein unterstützendes Gemeinschaftsumfeld zu schaffen. Den Bewohnern wird das Eigentum an ihren Immobilien zuerkannt, wodurch sie gestärkt werden und die Stabilität innerhalb der Gemeinschaft gefördert wird.

Um die wirtschaftliche Unabhängigkeit zu fördern, bietet das Unternehmenszentrum innerhalb der Gemeinde Beschäftigungsmöglichkeiten wie den Betrieb einer Kaffeebar und eines Siebdruckunternehmens.

Trotz einiger Kritik geht LeBrun weiterhin standhaft auf Sicherheitsbedenken ein und gewährleistet das Wohlergehen der Bewohner durch Eingangstore und Überwachungssysteme.

Oberstes Ziel des Projekts „12 Nachbarn“ ist der Aufbau einer sich selbst tragenden Gemeinschaft, die den Bewohnern eine Chance auf ein besseres Leben bietet.

Diese Initiative ist ein bemerkenswertes Beispiel dafür, wie man persönlichen Erfolg nutzt, um positive Veränderungen voranzutreiben und andere zu inspirieren, einen Beitrag zur Gesellschaft zu leisten.

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