Der Mann gräbt ein Loch in seinem Garten: Bald wird es zum Gesprächsthema der Nachbarschaft!
Die Nachbarn dachten, Wayne Martin hätte den Verstand verloren. Zunächst konnten sie nicht verstehen, warum er ein riesiges Loch in seinem Hinterhof gegraben hatte. Dann spekulierten Bekannte, dass er vorhatte, einen Swimmingpool zu bauen. Aber als Wayne weiter an seiner Arbeit arbeitete, wurde klar, dass seine Ambition etwas völlig anderes war. Die Leute blieben bis zum Schluss im Dunkeln über die wahre Natur seines Projekts.
Nachdem Wayne das Loch auf seinem Grundstück gegraben hatte, bestand sein erster Schritt darin, einen Schiffscontainer zu erwerben. Es gelang ihm, einen billigen zu kaufen, was ihn begeisterte. Seine Idee war es, das perfekte unterirdische Versteck zu schaffen, einen multifunktionalen Raum. Unten ist ein Foto des Containers, wo alles begann. Wayne versiegelte zuerst den Container und installierte dann eine normale Tür darauf, mit der entscheidenden Anforderung, dass sie sich nach innen öffnete.
Als nächstes konzentrierte sich Martin auf die Tiefe des Lochs. Sein Plan sah vor, dass es 60 Zentimeter tiefer sein sollte als die Höhe des Containers. Außerdem legte er eine 15-Zentimeter-Schicht aus feinem Kies auf den Boden. Wayne machte dann ein spezielles Loch für eine Brunnenpumpe und installierte Betonstufen, wobei die oberste Stufe auf Höhe des Containerdaches lag.
Das Ergebnis war ein ausgezeichneter multifunktionaler Raum, der als Unterschlupf oder Keller zur Lagerung von Lebensmitteln und Wein dienen konnte. Die Schönheit eines solchen Containers liegt in seiner Vielseitigkeit; er bietet reichlich Stauraum und kann sogar jemanden für ein paar Tage im Notfall ernähren. Als Wayne seine Kreation Nachbarn und Freunden vorstellte, waren sie von seinem Meisterwerk begeistert und beeindruckt.
Viele wollten es nachmachen. Wayne zeichnete großzügig einen Plan, in dem er die Schritte zur Schaffung eines erschwinglichen unterirdischen Raums detailliert beschrieb. In seinen Anweisungen behandelte er alle entscheidenden Aspekte, die er während des Baus gelernt hatte, und bot wertvolle Tipps für diejenigen, die in seine Fußstapfen treten wollten.
Er empfahl, so viel Beton wie möglich zu verwenden und ein stabiles Dach zu gewährleisten. Während Schutzräume in den 1960er Jahren nicht sehr zuverlässig waren, haben die Menschen heute einen besseren Zugang zu verschiedenen Ressourcen und wertvollen Informationen, sodass sie sichere unterirdische Räume schaffen können.