Woody Harrelsons Privatleben enthüllt: Seit 15 Jahren verheiratet, die Töchter sind ihm wie aus dem Gesicht geschnitten!
Woody Harrelson, 1961 in Midland, Texas, geboren, wuchs in einer Kindheit auf, die von Schmerz überschattet war – sein Vater, ein verurteilter Auftragskiller, verbrachte den größten Teil seines Lebens hinter Gittern. Aus dieser Dunkelheit erhob sich ein Junge mit Lachen in den Knochen und Rebellion im Herzen. Als er 1985 das Set von Cheers betrat, konnten sich nur wenige vorstellen, dass der großäugige Barkeeper zu einem der seelenvollsten Chamäleons Hollywoods werden würde – der von Komödie zu brennendem Drama wechselte, wie in Larry Flynt – Die nackte Wahrheit (The People vs. Larry Flynt), Natural Born Killers und No Country for Old Men.

Doch hinter dem Ruhm stand ein Mann, der immer noch lernte, wie man vergibt, heilt, liebt. Er nannte sich „unfähig zur Ehe“, bis er Laura Louie traf – seine Assistentin bei Cheers –, die stillschweigend zur größten Rolle seines Lebens werden sollte. Als Skandal und Versuchung drohten, ihn 2002 zu Fall zu bringen, war es Lauras Mitgefühl, nicht die Konfrontation, die ihre Bindung rettete. Ihre Reaktion war nicht Wut, sondern Empathie: „Das muss wirklich schwer für dich sein, dass das ans Licht kommt.“ Dieser eine Akt der Gnade wurde das Fundament einer Liebe, die nicht auf Perfektion, sondern auf Vergebung aufgebaut ist.

Jahre später heirateten sie auf Maui, umgeben von Freunden, Sonnenlicht und Einfachheit. Zusammen mit ihren drei Töchtern bauten sie ein Leben auf, das in Nachhaltigkeit verwurzelt ist – solarbetrieben, autark, das meiste Essen bauen sie selbst an. Für Woody wurde der Ruhm zweitrangig gegenüber dem Frieden: „Meine Frau und meine Kinder haben mich zu einem besseren Menschen geliebt.“

Abseits der Leinwand ist er dem Planeten genauso ergeben wie seiner Familie – ein Veganer, ein Umweltaktivist, ein Gläubiger an das Mitgefühl als höchste Form der Rebellion.


Vom Sohn eines Auftragskillers zum Mann des Friedens erinnert uns Woody Harrelsons Reise daran, dass Erlösung nicht dadurch entsteht, dass man die Vergangenheit auslöscht – sondern dadurch, dass man sie verwandelt. Seine größte Rolle ist nicht auf der Leinwand, sondern im Leben selbst: eine Geschichte von Liebe, Vergebung und der stillen Kunst, leicht zu leben.