Eltern lassen das seltene Muttermal ihres Babys entfernen, um sie vor Grausamkeit zu schützen! – Sieh dir an, wie sie heute aussieht!

 Eltern lassen das seltene Muttermal ihres Babys entfernen, um sie vor Grausamkeit zu schützen! – Sieh dir an, wie sie heute aussieht!

Die Entschlossenheit einer Mutter, trotz anfänglichen Widerstands von Ärzten den seltenen Muttermal ihrer Tochter behandeln zu lassen, verdeutlicht die Komplexität der elterlichen Fürsprache im Gesundheitswesen. Celine Caseys Tochter Vienna Shaw wurde mit einem kongenitalen melanozytären Nävus (CMN) geboren, einem Muttermal, das nur bei einem von 20.000 Neugeborenen auftritt und sich auffällig auf ihrer Stirn befindet. Besorgt über die potenziellen sozialen und emotionalen Auswirkungen, wenn Vienna älter würde, war Casey entschlossen, es entfernen zu lassen, getrieben von dem Wunsch, ihrer Tochter das Gefühl zu nehmen, anders zu sein, und möglicherweise zu verhindern, dass sie ihren Eltern Untätigkeit vorwirft.

Auf der Suche nach medizinischer Intervention durch den NHS erlebte die Familie eine Enttäuschung, als die Ärzte die Entfernungschirurgie als kosmetischen Eingriff einstuften und ablehnten. Diese Haltung stand in scharfem Kontrast zu den echten Sorgen der Eltern über mögliches Hänseln und das zukünftige psychische Wohlbefinden ihrer Tochter. Unbeirrt nahmen Casey und Viennas Vater, Daniel Brookshaw, es selbst in die Hand, die notwendigen Mittel privat zu sammeln. Ihre Crowdfunding-Bemühungen waren erfolgreich und brachten innerhalb von 24 Stunden 52.000 Dollar ein, und schließlich erreichten sie ihr erhöhtes Ziel von 79.000 Dollar, um die Krankenhauskosten zu decken.

Der proaktive Ansatz der Eltern führte zu weiteren Meinungsverschiedenheiten mit dem medizinischen Team. Während Casey und Brookshaw eine chirurgische Entfernung anstrebten, weigerte sich der zunächst konsultierte Chirurg und befürwortete, dass Vienna die Entscheidung selbst treffen sollte, wenn sie älter sei. Ein Dermatologe stimmte zu und betonte, dass das Muttermal keine Gesundheitsrisiken berge und nicht krebsartig sei. Trotz dieser medizinischen Meinung beharrten die Eltern und stellten ihre Bedenken hinsichtlich Viennas sozialer Integration und emotionaler Gesundheit über das Prinzip der zukünftigen Autonomie.

Schließlich wurde Vienna im Alter von zwei Jahren operiert, und ihr Muttermal wurde erfolgreich entfernt, wobei nur eine blasse Narbe zurückblieb. Ihre Mutter Celine hat regelmäßig Updates über Viennas Genesung in den sozialen Medien geteilt, wobei viele Follower die Schönheit des kleinen Mädchens kommentierten. Während das Muttermal verschwunden ist, reist die Familie weiterhin zu Nachsorgeterminen, um die Heilung der Narbe zu überwachen und festzustellen, ob weitere Eingriffe erforderlich sind. Vienna genießt nun das typische Leben eines Kleinkindes.

Dieser Fall rückt das sensible Gleichgewicht zwischen der elterlichen Fürsprache für das Wohlbefinden eines Kindes und der medizinischen Betonung der zukünftigen Autonomie eines Kindes bei medizinischen Entscheidungen in den Vordergrund. Während Viennas Eltern von dem Wunsch getrieben waren, ihre soziale Akzeptanz und ihr emotionales Wohlbefinden zu gewährleisten, betonte das medizinische Team die Bedeutung der Achtung ihres zukünftigen Rechts, Entscheidungen über ihren eigenen Körper zu treffen. Die erfolgreiche Entfernung des Muttermals stellt den Höhepunkt der entschlossenen Bemühungen der Eltern dar, doch die unterschiedlichen Standpunkte unterstreichen die ethischen Überlegungen, die solchen Situationen innewohnen.

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