„Er wurde mit *Der Herr der Ringe* zum globalen Star“: Was geschah mit dem Schwarm der 2000er, nachdem er sich von Ruhm zurückgezogen hatte?

 „Er wurde mit *Der Herr der Ringe* zum globalen Star“: Was geschah mit dem Schwarm der 2000er, nachdem er sich von Ruhm zurückgezogen hatte?

Elijah Wood, einst ein Kinderstar, der weltweit für seine Darstellung von Frodo Baggins in der „Der Herr der Ringe“-Trilogie bekannt war, ist zu einem erfahrenen Schauspieler und engagierten Familienvater herangewachsen. Während ihm sein früher Ruhm weltweite Anerkennung brachte, hat er sich seitdem für einen privateren und unabhängigeren Weg entschieden.

Nach dem monumentalen Erfolg von „Der Herr der Ringe“ traf Wood eine bewusste Entscheidung, sich von Hollywoods Mainstream zu distanzieren. Er zog es vor, sich auf kleinere, unabhängige Filme zu konzentrieren, die ihm mehr künstlerische Freiheit und persönliche Erfüllung boten. Seine Zeit in Neuseeland, wo die Trilogie gedreht wurde, hatte einen nachhaltigen Einfluss auf ihn, prägte seine Weltanschauung und inspirierte seine künstlerischen Bestrebungen.

In Bezug auf seine Erfahrungen teilte Wood mit: „Meine Zeit in Neuseeland war transformativ. Es war eine Zeit immensen persönlichen Wachstums, und ich bin dankbar für die Gelegenheit, dort gelebt und gearbeitet zu haben.“

Auf die Frage nach seinem Schauspielstil antwortete Wood, dass sich seine Herangehensweise seit seiner „Herr der Ringe“-Zeit nicht drastisch verändert habe. Seine Lebenserfahrungen und seine persönliche Entwicklung hätten jedoch seine Darbietungen subtil beeinflusst und seinen Charakteren Tiefe und Nuance verliehen.

Obwohl er das Potenzial Hollywoods für Gutes und Böses anerkennt, hat Wood einen gesunden Abstand zu seinem Glanz und Glamour gehalten. Er fand Trost und Inspiration in seinem Familienleben und schätzt die einfachen Freuden der Vaterschaft. Wood und seine Partnerin, Mette-Marie Kongsved, sind stolze Eltern zweier Kinder, und er spricht oft liebevoll über die Herausforderungen und Belohnungen der Vaterschaft.

Woods Verbindung zu Austin, Texas, reicht bis in die späten 1990er Jahre zurück, als er dort „The Faculty“ drehte. Seine Bindung an die Stadt vertiefte sich im Laufe der Jahre, insbesondere nachdem sein Bruder mehrere Jahre dort lebte. Austins einzigartige Kultur und die einladende Gemeinschaft haben Wood ein Zuhause gegeben.

In den letzten Jahren hat Wood sich gelegentlich mit seinen „Der Herr der Ringe“-Co-Stars wiedervereinigt und eine dauerhafte Freundschaft gepflegt. Diese Wiedersehen dienen als Erinnerung an die unglaubliche Reise, die sie gemeinsam unternommen haben, und die Auswirkungen, die die Trilogie auf ihr Leben hatte.

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