Meg Ryans hübscher Sohn und ihre schöne Tochter: Seltene Bilder der Star-Erben!

Meg Ryans Entscheidung, Hollywood zu verlassen, wurde von ihrem Wunsch getrieben, die Mutterschaft voll und ganz zu leben. Heute blickt sie mit Zufriedenheit auf die beiden jungen Erwachsenen zurück, die sie großgezogen hat. Für Meg war die Erziehung ihrer Kinder ihr erfüllendster Erfolg, der alles übertraf, was sie in ihrer Schauspielkarriere erreicht hatte.
Auf dem Höhepunkt ihres Ruhmes entschied sich Meg, sich aus dem Rampenlicht zurückzuziehen. Rückblickend auf diese Entscheidung erklärte sie: „Ich habe eine lange Pause eingelegt, weil ich andere Teile von mir erforschen wollte, die ich noch nicht entdeckt hatte.“
Im Oktober 2023 enthüllte Meg, dass das Muttersein eine tiefgreifende persönliche Transformation erforderte, die es ihr ermöglichte, eine starke Verbindung zu ihren Kindern aufzubauen. „Ich habe zwei unglaubliche Kinder“, sagte sie. „Sie machen so viel Spaß. Es ist pure Freude.“
Ihr Sohn, Jack Quaid, 32, macht sich nun selbst einen Namen in Hollywood und erlangt Anerkennung für sein Talent und sein Charisma. Seine Karriere begann 2012 mit einer kleinen Rolle in The Hunger Games, aber er erlangte wahre Bekanntheit mit seiner Leistung als Hughie Campbell in der beliebten Amazon-Serie The Boys.
2006 nahm Megs Leben eine neue Richtung, als sie ihre Tochter Daisy True Ryan aus einem Waisenhaus in China adoptierte. Adoption war schon immer ein Wunsch von Meg gewesen, und sie betrachtete es als eine bedeutungsvolle und nachdenkliche Entscheidung. Sie erinnert sich noch lebhaft an das emotionale erste Treffen in Shanghai.
Daisy als alleinerziehende Mutter großzuziehen, war sowohl herausfordernd als auch zutiefst lohnend. Meg ist stolz darauf, eine zentrale Figur in Daisys Leben zu sein, und erkennt gleichzeitig die anderen positiven Einflüsse an, die ihre Tochter geprägt haben.
Ihre Bindung, die Meg als fast magisch beschreibt, bereitet ihr immense Freude. Sie glaubt, dass sie und Daisy dazu bestimmt waren, sich zu finden und Teil des Lebens des anderen zu sein.