“Stilvolle und erwachsene Mädchen”: Wie sehen Sarah Jessica Parkers 15-jährige Zwillingstöchter jetzt aus?
Die renommierte “Sex and the City”-Schauspielerin Sarah Jessica Parker wird in Hollywood für ihren untadeligen Sinn für Stil gefeiert. Sie hebt sich deutlich von der Masse ab und zeigt sich in der Öffentlichkeit nur selten mit ihren Kindern. Am 28. September jedoch absolvierte sie einen seltenen gemeinsamen Auftritt mit ihren Zwillingstöchtern bei der Premiere der Fortsetzung “Hocus Pocus”, in der sie selbst die Hauptrolle spielte. Für Fans war es ein besonderer Anlass, das Heranwachsen und die Veränderung von Marion und Tabitha mitzuerleben, die am 22. Juni 2009 geboren wurden und nun 15 Jahre alt sind.
Bei der Premiere wirkten die Zwillinge bemerkenswert erwachsen und standen ihrer Mutter stolz zur Seite. Marion ähnelt ihrer Mutter mit ihren blonden Haaren und blauen Augen, teilt aber auch Gesichtszüge mit ihrem Vater, dem Schauspieler Matthew Broderick. Im Gegensatz dazu weist die braunäugige Tabitha eine verblüffende Ähnlichkeit mit ihrem Vater in seiner Jugend auf.
Sarah trug zu diesem Anlass ein elegantes lavendelfarbenes Armani-Ensemble mit einer Hose im Pyjama-Stil, gepaart mit einer orientalisch angehauchten Jacke mit Blumenmuster. Marion entschied sich für ein schimmerndes Cocktailkleid mit freiliegenden Schultern, während Tabitha mit einem schwarzen Kleid mit langen Ärmeln einen dezenteren Look wählte.
Obwohl sie oft als Zwillinge bezeichnet werden, weisen die Mädchen deutliche Unterschiede im Aussehen auf, was in ihrer frühen Kindheit noch nicht so ausgeprägt war. Marion und Tabitha wurden von einer Leihmutter für Sarah Jessica Parker ausgetragen. Sie haben einen älteren Bruder, den 22-jährigen James, der optisch nach der Mutter kommt.
Nach der Geburt von James widmete sich Parker voll und ganz dem Muttersein, was zum Ende der Serie “Sex and the City” führte, um ihrer Familie Priorität zu geben. Nachdem Versuche auf natürlichem Wege schwanger zu werden erfolglos blieben, griff Parker bei ihrem erneuten Wunsch nach Familienzuwachs auf moderne Reproduktionstechnologien wie IVF und Leihmutterschaft zurück.