Marilyn hatte keine Ahnung, dass sie eine ältere Schwester hatte: Warum trafen sie sich erst, als der Star 18 Jahre alt war?

 Marilyn hatte keine Ahnung, dass sie eine ältere Schwester hatte: Warum trafen sie sich erst, als der Star 18 Jahre alt war?

Marilyn Monroe, der legendäre Hollywoodstar, der für seine bezaubernde Schönheit und sein beispielloses Talent gefeiert wird, hatte einen weniger bekannten Aspekt ihrer Lebensgeschichte, bei dem es um die Familie ging. Trotz ihres Ruhms wurde Monroes persönlicher Weg von bedeutenden Ereignissen unterbrochen, darunter der Entdeckung ihrer lange verschollenen Schwester, als sie gerade 18 Jahre alt war.

Diese Enthüllung ereignete sich vor dem Hintergrund der Tragödie und der Trennung ihrer Mutter und fügte Monroes bereits faszinierender Erzählung zusätzliche Komplexität hinzu.

Monroes Leben ist seit jeher Gegenstand anhaltender Faszination und inspirierte zahlreiche Biografien, Filme und künstlerische Interpretationen. Eine solche Darstellung ist der Film „Blonde“ aus dem Jahr 2022 unter der Regie von Andrew Dominik, der auf dem Roman von Joyce Carol Oates basiert.

Obwohl der Film fiktionalisiert ist, greift er auf Monroes reale Erfahrungen zurück, insbesondere auf ihre herausfordernde Erziehung und Familiendynamik.

Monroe wurde als Norma Jeane Mortenson geboren und erlebte eine turbulente Kindheit, die von den psychischen Problemen ihrer Mutter und der anschließenden Einweisung in ein Heim geprägt war.

Nach der Entbindung ihrer Mutter im Jahr 1934 erlebte Monroe eine Reihe von Unterbringungen in Pflegefamilien und Waisenhäusern, bis sie mit 16 Jahren heiratete, um einer Rückkehr in institutionelle Pflege zu entgehen.

Monroes ältere Schwester, Berniece Baker Miracle, blieb ihr bis zu ihrem späteren Leben unbekannt.

Miracle hat zusammen mit ihrer Tochter Mona Rae die aufschlussreichen Memoiren „Meine Schwester Marilyn“ verfasst, die Licht auf ihre Familiengeschichte und die Ereignisse werfen, die zu ihrer Trennung führten.

Ihr Wiedersehen fand 1944 statt, als Monroe, damals bekannt als Norma Jeane, Miracle zum ersten Mal auf einem Bahnhof in Detroit traf.

Trotz jahrelanger Korrespondenz waren die Schwestern bis zu diesem Zeitpunkt Fremde. Das unmittelbare Erkennen gemeinsamer körperlicher Merkmale und der emotionalen Verbindung festigte jedoch ihre Bindung.

Im Laufe der Zeit entwickelten Monroe und Miracle eine enge Beziehung und unterstützten sich gegenseitig durch die Höhen und Tiefen des Lebens.

Trotz Monroes kometenhaftem Aufstieg zum Ruhm und dem Druck des Promi-Lebens blieb Miracle eine unerschütterliche Quelle der Liebe und des Verständnisses.

Miracles Memoiren bieten Einblicke in Monroes private Welt und offenbaren ihre Verletzlichkeit, Ängste und die Tiefe ihrer schwesterlichen Bindung.

Es präsentiert Monroe als eine facettenreiche Persönlichkeit, die von ihrer turbulenten Erziehung und ihren familiären Bindungen geprägt ist, jenseits des Glanzes und Glamours Hollywoods.

Monroes früher Tod im Jahr 1962 markierte das Ende einer Ära, doch ihr Vermächtnis lebt durch Miracles tief empfundene Memoiren und die nachhaltige Wirkung ihrer ikonischen Leinwandpräsenz weiter.

Ihre Geschichte ist eine ergreifende Erinnerung an die Bedeutung familiärer Bindungen und die Widerstandsfähigkeit des menschlichen Geistes angesichts von Widrigkeiten.

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