Haut und Knochen: Kaum jemand hat eine so geliebte Prinzessin Diana gesehen
Prinzessin Diana, ein Mädchen, das vielleicht einst davon geträumt hatte, ihren Prinzen zu finden, schien ein Märchen zu leben, als sie Prinz Charles heiratete. Ihre märchenhafte Liebesgeschichte faszinierte die Welt und diente Millionen als Inspiration. Die junge und anmutige Prinzessin eroberte mühelos die Herzen ihrer Untertanen und wurde weithin als Inbegriff der Schönheit bewundert.
Ironischerweise kämpfte Diana trotz ihres öffentlichen Images mit Unsicherheiten und Selbstzweifeln. Sie empfand einen Mangel an Schönheit und Attraktivität und kritisierte oft ihre eigene Figur. Sie bezeichnete ihren Körper als den einer Schwimmerin und glaubte, ihm fehle es an Weiblichkeit. Die Herausforderungen in ihrer Ehe und die Missbilligung ihres Mannes verstärkten ihr Gefühl der Unzulänglichkeit zusätzlich.
Hinter den Kulissen kämpfte die Prinzessin mit einem versteckten Kampf – Bulimie. Diese Essstörung führte dazu, dass sie erheblich an Gewicht verlor und dadurch schmerzhaft dünn und hager aussah. Ihr schlanker Körperbau führte zu übermäßig dünnen Händen, und ihr Gesamterscheinungsbild war durch eine leichte Vorahnung beeinträchtigt, die durch ihren Gewichtsverlust verursacht worden war. In dieser Zeit sah die Öffentlichkeit diese Fotos und die Fans von Lady Di waren besorgt und fasziniert von ihrem fragilen Zustand.
Trotz der Schwierigkeiten, denen sie ausgesetzt war, blieb Prinzessin Diana eine ikonische Figur und hinterließ einen unauslöschlichen Eindruck in der Geschichte. Ihre Verletzlichkeit und ihr Kampf mit dem Selbstbild erinnern daran, dass selbst diejenigen, die scheinbar alles haben, inneren Aufruhr erleben können.
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