Bei einer Modeveranstaltung mit einer gemeinsamen Kollektion der Marken H&M und Mugler in New York City waren mehrere Prominente anwesend, darunter das 26-jährige Model Lourdes, das Gast der Show war. Andere Prominente, die an der Veranstaltung teilnahmen, waren Pamela Anderson, Chloe Sevigny und Neelam Gill.

Lourdes erschien in einem provokativen Outfit, das wenig der Fantasie überließ, und trug enge Overalls aus dünnen schwarzen Stoffstreifen, die ihre Brust kaum bedeckten und ein Tattoo in ihrer Bikinizone enthüllten. Sie hatte auch einen ausdrucksstarken Make-up-Look, der ihre üppigen Wimpern und ihren burgunderfarbenen Lipliner betonte. Ihr Haar war gleichmäßig gescheitelt und zu perfekt glatten Strähnen gestylt.

Dieser Look ähnelte dem, den Irina Shayk zwei Jahre zuvor bei der Vorbereitung auf eine Modenschau gezeigt hatte, aber Lourdes dämpfte die Sexiness, indem sie eine flauschige schwarze Strickjacke über ihre Schultern warf. Sie vervollständigte den Look mit Stiletto-Sandalen. Fans von Lourdes und ihrer Mutter Madonna diskutierten über ihr provokantes Outfit, wobei einige ihr Unbehagen zum Ausdruck brachten und andere andeuteten, dass Lourdes versuchte, ihre berühmte Mutter in den Schatten zu stellen.

Lourdes ist die Tochter von Madonna und Fitnesstrainer Carlos Leon. Madonna pflegt seit Jahren freundschaftliche Beziehungen zu Carlos Leon. Madonna hat auch Kinder von Regisseur Guy Ritchie, darunter den 22-jährigen Rocco und den 17-jährigen Adoptivsohn David. Nach ihrer Scheidung von Ritchie adoptierte Madonna drei Mädchen – Chifundo und die Zwillinge Stella und Esther.

Währenddessen bereitete sich Madonna auf eine Konzerttournee vor und veröffentlichte ein paar Aufnahmen von ihrer Probe. Sie erschien in einem karierten Hemd, Netzstrumpfhosen und zerrissenen Jeans und trug spezielle Überzüge, um ihre Knie während der Probe zu schützen.

Madonna zeigte ihren neuen Look auch ohne ihre üblichen Verlängerungen mit zwei Miniatur-Pferdeschwänzen. Die Sängerin unterzog sich kürzlich einer plastischen Operation und glaubte, dass sie „attraktiv“ geworden sei.

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